
Preis
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Die diesjährigen Gewinner des Salus-Journalistenpreises wurden am 27. Oktober 2011 um 11.00 Uhr im Rahmen einer Preisverleihung im Presseclub München geehrt. Aufgrund der zahlreichen hochkarätigen Einreichungen entschied die Jury, den mit 5.000,- Euro dotierten Hauptpreis zu teilen. Der erste Hauptpreisträger war Stephan Börnecke, langjähriger Redakteur bei der Frankfurter Rundschau. Ebenfalls 2.500,- Euro gingen an den zweiten Hauptpreisträger, den freien Journalisten und Dokumentarfilmer Bertram Verhaag. Der Nachwuchspreis in Höhe von 1.500,- Euro wurde auf Christian Wermke ausgelobt, freier Journalist beim Tagesspiegel. Die Jury entschied außerdem, zwei jeweils mit 1.500,- Euro dotierte Sonderpreise zu vergeben. Der Journalist und Aktivist Manfred Grössler aus Österreich und die gesamte Redaktion der Fachzeitschrift Gen-ethischer Informationsdienst erhielten dieses Jahr einen Sonderpreis. Insgesamt wurden damit Preisgelder in Höhe von 9.500,- Euro vergeben.
Mit dem Salus-Journalistenpreis werden journalistische Beiträge prämiert, die sich kritisch mit den negativen Folgen der Agro-Gentechnik auseinandersetzen. Diese Gentechnik kommt zunehmend in den Bereichen Tier- und Pflanzenwelt, Landwirtschaft und Ernährung zum Einsatz. Ziel des Preises ist es, die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und in den Medien die kritische Auseinandersetzung mit der Agro-Gentechnik zu fördern.
Die Beiträge der beiden Hauptpreisträger zeugten von höchster journalistischer Qualität und haben das Thema des Salus-Journalistenpreises hervorragend umgesetzt. Börnecke erhielt 2.500,- Euro für seinen Artikel „Grünes Mäntelchen für Gensoja“, der am 05.10.2010 in der Frankfurter Rundschau publiziert wurde. Er thematisiert in seinem investigativen Artikel das „Greenwashing von Gentechnik“ durch die Industrie beim Anbau von Gensoja und kritisiert in diesem Zusammenhang den Missbrauch des Nachhaltigkeitsbegriffs. Dabei enthüllt er auch die brisante Haltung des WWF. Börneckes Artikel trug dazu bei, dass das Thema aktuell und gesellschaftspolitisch diskutiert wurde.
Bertram Verhaag wurde für seinen Dokumentarfilm „Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes“ ausgezeichnet, der am 10.03.2010 zum ersten Mal in einem deutschen Kino gezeigt wurde. Der Dokumentarfilm griff das hoch bedeutende und journalistisch vernachlässigte Thema, den „Kauf von Wissenschaftlern“, auf. In seinem bereits vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilm zeigt Verhaag, welche Folgen die Privatisierung von Wissenschaft hat. Verhaag macht klar, dass nur noch ein Bruchteil aller Wissenschaftler im Bereich der Gentechnik weltweit unabhängig forschen und agieren kann. Der Verlust der finanziellen Selbstständigkeit von Universitäten führte dazu, dass bestimmte Lobbygruppen – wie die Gen-Lobby – Einzug in die internationalen Universitäten finden konnten und die Unabhängigkeit der Forscher weitestgehend verloren ging.
Der Nachwuchspreisträger, Christian Wermke, erhielt eine Auszeichnung für seinen professionellen und gut recherchierten Artikel zum Thema „Gentechnik im Futtermittel“. Sein Beitrag „Ein kleines bisschen Verschmutzung“ erschien am 27.02.2011 im Tagesspiegel.
Manfred Grössler aus Österreich erhielt für seinen seit über 20 Jahren andauernden Kampf gegen Gentechnik und seine zahlreichen journalistischen Publikationen dieses Jahr einen Sonderpreis. Grösslers Engagement trug wesentlich dazu bei, dass Österreich bis heute gentechnikfrei geblieben ist. Ebenfalls mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde die gesamte Redaktion der Fachzeitschrift Gen-ethischer Informationsdienst, der seit über 25 Jahren das einzige deutschsprachige Fachmagazin darstellt, das kritisch und auf höchstem fachlichem Niveau regelmäßig zum Thema Gentechnik publiziert.
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