Preis
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Im PresseClub München wurden gestern die Gewinner des Salus-Journalistenpreises 2012 geehrt. Aufgrund der vielen hervorragenden Bewerbungen entschied die Jury, den Hauptpreis unter zwei preiswürdigen Autorinnen aufzuteilen.
Die Journalistin Steffi Holz erhielt 2.500 Euro für ihr Hörfunk-Feature „‘Sojarepublik‘ Paraguay? Soziale und ökologische Folgen einer Monokultur“. Die zweite Hälfte des Preisgeldes ging an die Wirtschaftsredakteurin der Süddeutschen Zeitung, Silvia Liebrich, für ihre Reportage „Die ungeliebte Schöpfung“. Als Nachwuchspreis 2012 erhielt der Journalist Kaveh Kooroshy für sein Radio-Feature „Der Fall Glyphosat – Über die Nähe zwischen Industrie und Behörden“ 1.500 Euro. Mit dem Sonderpreis für außergewöhnliche journalistische Leistungen über 1.000 Euro wurde der Redakteur der „Unabhängigen Bauernstimme“, Marcus Nürnberger, für seinen Artikel „Rückblick 2011: Erfolglos, aber nicht folgenlos“ ausgezeichnet.
In seinem Festvortrag forderte Dr. Felix Prinz zu Löwenstein nicht nur die anwesenden Medienvertreter, sondern auch jeden Verbraucher und Politiker auf, sich der Frage zu stellen, welche Bedingungen geschaffen werden müssten, um die stetig wachsende Weltbevölkerung auch in Zukunft ernähren zu können. Der Autor des Aufsehen erregenden Buches „Food Crash – Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr“ gab zu bedenken: „Weil die industrielle Landwirtschaft Ressourcen verbraucht, die endlich sind, kann nicht deren Produktivität der Maßstab für Erfolg sein. Mit Blick auf die Zukunft ist nur das effizient, was nachhaltig ist, Ressourcen schont und regeneriert“. Sichtlich bewegt versprach der Stifter des Salus-Journalistenpreises, Otto Greither: „Natürlich wird es auch 2013 einen Salus-Journalistenpreis geben, denn etwas Besseres kann man nicht tun, als die Menschen zu unterstützen, die den Mut haben, kritisch gegen den Strom zu schwimmen und offen über Fehlentwicklungen und Missstände zu berichten“.
In ihrem Hörfunk-Feature „‘Sojarepublik‘ Paraguay? Soziale und ökologische Folgen einer Monokultur“, das am 18.10.2011 im Programm von SWR2 ausgestrahlt wurde, schildert die Hauptpreisträgerin Steffi Holz am Beispiel der aktuellen Entwicklung in Paraguay eindringlich, wie das Wohl von Mensch und Natur zunehmend schlichter Profitgier geopfert wird. Sie dokumentiert überzeugend, dass die industrialisierte Monokultur im Sojaanbau nicht nur die Existenz und Gesundheit der dortigen Kleinbauern gefährdet, sondern auch der Umwelt dauerhaften Schaden zufügt. Die engagierte Journalistin wirft zudem die Frage auf, welche Folgen es auch für die Tierhaltung in Deutschland haben kann, wenn das Gensoja in die Futtermittel gelangt.
Die Reportage „Ungeliebte Schöpfung“ der Hauptpreisträgerin Silvia Liebrich, die in der Wochenendausgabe vom 7./8. Januar 2012 in der Süddeutschen Zeitung erschien, geht der Frage nach, wie Wissenschaft und Politik weltweit mit den Chancen und Risiken der Agro-Gentechnik umgehen. Die Wirtschaftsredakteurin der Süddeutschen Zeitung dokumentiert die gravierenden Unterschiede in Akzeptanz und Umgang mit der Gentechnik kritisch und detailliert anhand des Vergleichs der aktuellen Gentechnik-Forschung in Deutschland und an einem der weltweit bedeutendsten Gentechnik-Zentren in Brasilien.
In seinem Radio-Feature: „Der Fall Glyphosat – Über die Nähe zwischen Industrie und Behörden“, das nach seiner Erstausstrahlung im NDR-Inforadio am 20.03.2012 zum Programm-Highlight der Woche gekürt wurde, berichtet der Gewinner des Nachwuchspreises, Kaveh Kooroshy, über den fatalen Zusammenhang zwischen dem Einsatz des umstrittenen Wirkstoffs „Glyphosat“ im Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“ und der Züchtung gentechnisch veränderter Pflanzen. Darüber hinaus untersucht der Autor in seinem Beitrag auch die heikle Frage, inwieweit die Zulassungsbehörden gemeinsam mit großen Industriekonzernen jegliche Erkenntnisse über gefährliche Nebenwirkungen des Pestizideinsatzes bewusst ignorieren.
In seinem „Rückblick 2011: Erfolglos, aber nicht folgenlos“, der im Januar 2012 in der Publikation „Landwirtschaft 2012 – Der kritische Agrarbericht“ veröffentlicht wurde, bietet der diesjährige Sonderpreisträger, Marcus Nürnberger, eine beeindruckende, detaillierte und hervorragend lesbare Übersicht über den aktuellen Stand der Gentechnik in den USA und Europa.
Mit dem diesjährigen Salus-Journalistenpreis wurden schon zum dritten Mal journalistische Beiträge ausgezeichnet, die sich kritisch und differenziert mit dem Thema ‘Agro-Gentechnik‘ auseinandersetzen. Der Preis wurde 2010 ins Leben gerufen und stieß sogleich auf große Resonanz. Die Jury bilden seither Jürgen Binder, der Vorsitzende des Vereins „Gentechnikfreies Europa e.V.“, die Gründerin und Leiterin der Stiftung AMAZONICA, Mascha Kauka und Michael Märzheuser, der geschäftsführende Gesellschafter der MärzheuserGutzy Kommunikationsberatung. Das Preisgeld für den Salus-Journalistenpreis 2012 in Höhe von 7.500 Euro stiftete Otto Greither, der Inhaber des Naturarzneimittel-Herstellers Salus.
An seinem 85. Geburtstag hatte er sich 2010 mit der Einführung des Salus-Journalistenpreises einen persönlichen Herzenswunsch erfüllt. „Die Zukunft von Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung liegt in biologischer und kultureller Vielfalt und dem schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen“, erklärt Otto Greither. „Der Salus-Journalistenpreis soll auch in Zukunft verantwortungsbewusste Journalisten motivieren, sich kritisch mit den negativen Folgen der Agro-Gentechnik – ganz besonders unter dem Aspekt von Nachhaltigkeit und ökologischem Anbau – auseinanderzusetzen.“
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