Besondere Tonika
Besondere Tonika
Dr. Ulrich Mautner

Ein Interview mit Dr. Ulrich Mautner

Einst waren alkoholisch-wässrige Lösungen der vorrangige Weg, um Inhaltsstoffe aus den Pflanzen zu lösen und haltbar zu machen. Dass es auch ohne Alkohol geht, zeigt das innovative Tonika-Sortiment von Salus. Der ehemalige Leiter des Wissenschaftlichen Marketings Dr. Ulrich Mautner erklärt die Vorteile der flüssigen Zubereitung.

Gesund bleiben Magazin: Bei Salus liegt der Fokus auf Tonika ohne Alkohol. Was hat sich noch im Vergleich zu traditionellen Zubereitungen verändert?

Dr. Ulrich Mautner: Die Sensorik. Die Medizin soll sozusagen nicht bitter schmecken. Deswegen kümmert sich Salus um den Geschmack. Die Basis der Tonika bilden Fruchtsäfte mit der Note der jeweils besonderen Kräuterauszüge – also natürliche Rohstoffe aus landwirtschaftlicher Erzeugung. Die Einnahme von Tabletten und Kapseln ist routiniert - ein Tonikum dagegen schmeckt man. Die Einnahme ist viel natürlicher und mit einer großen Achtsamkeit verbunden. 

Wie natürlich sind denn die Tonika?

Salus hat den Anspruch seine Produkte so naturnah wie möglich herzustellen. Das ist eine große Herausforderung besonders bei Tonika. Auf künstliche Konservierungsstoffe wird bei uns ganz verzichtet. Trotzdem ist das Produkt haltbar und die Inhaltsstoffe darin sind voll verfügbar. Ohne langjährige Forschung und ein großes Know-how wäre das nicht möglich gewesen.

Worauf achtet Salus bei der Rezeptur?

Salus betrachtet nicht nur Arzneipflanzen, sondern auch Nährstoffe als gesundheitsaktive Wirkstoffe. Das gilt besonders für Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. Wichtig ist, dass diese in einer sinnvollen Zusammensetzung zueinander stehen. Ein Beispiel dafür ist die Eisenversorgung. Hier bietet Floradix® mit Eisen eine verträgliche Versorgung mit dem Nährstoff – wirksam auch bei niedrigerer Dosierung. Die Kräuter in der Mischung sind dabei so zusammengestellt, dass sie Verträglichkeit und Bekömmlichkeit des Produkts unterstützen. Genau das zeigt das Prinzip der Tonika: Man kann die Wirkungshauptsache mit der richtigen Nebensache unterstützen.

Sie haben bereits die Dosierung angesprochen. In welchen Mengen sollten Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden?

Wir sehen die Produkte so, dass sich die Menschen zuallererst um eine gute Ernährung kümmern müssen und die Nahrungsergänzungsmittel individuell ergänzen. Bei den Nährstoffen orientieren wir uns am physiologischen Bedarf. Wir sehen unsere Zielsetzung nicht darin, hohe Mengen zu erzwingen, sondern das richtige Maß für den Körper zur Verfügung zu stellen und somit ein Optimum für die Leistungsfähigkeit darzustellen.

Salus legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Welche Rolle spielt der ökologische Anbau bei den Tonika?

Wir wollen eine möglichst intakte Natur. Daraus ist die Konsequenz natürlich der biologische Anbau. Unser Ziel ist es, wo möglich ökologische Qualität einzusetzen. Das ist der beste Weg, um Pestizide zu vermeiden. Wenn möglich, verwendet Salus natürliche Vitamine wie Vitamin C aus der Acerolakirsche. Alle Vitamine und Mineralstoffe in unseren Produkten besitzen pharmazeutische Qualität.

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