Vitamin C
Gute natürliche Quellen sind frisches Obst und Gemüse und einige frische Kräuter. Mit ganz vorn stehen hier Zitrusfrüchte, die Guave und die Acerolakirsche, schwarze Johannisbeeren, Hagebutten und Sanddorn, Paprika, Kohl, Fenchel und Tomaten sowie Petersilie und Gartenkresse. Den Mindesttagesbedarf bedienen z.B. eine frische rote Paprika und ein Glas Orangensaft, oder 150 g Spinat und eine Apfelsine.
Vitamin-C ist empfindlich gegenüber Licht und Hitze. Nach der Ernte von Obst und Gemüse wird es langsam zersetzt. Der Gehalt an Vitamin C sinkt so durch langes Lagern und lange Transportwege und in der Küche durch ungekühltes Liegen und durch Kochen. Besser ist kühles, dunkles Lagern und kurzes Blanchieren.