Griechischer Bergtee

Von der Sonne geküsst

Im Mittelmeerraum ist eine besondere Pflanze angesiedelt: der Griechische Bergtee. Gelb blühende Felder überziehen die sonnigen kargen Hänge mit ihrer Pracht. Bereits seit Jahrtausenden wird die Pflanze für ihren frischen und harmonischen Geschmack geschätzt. Diese Eigenschaften machen den Tee auch bei uns immer beliebter.

Die Sorte Sideritis Scardica wird von passionierten Teetrinker:innen als das Original unter den Griechischen Bergtees bezeichnet. Der behaarte, verzweigte Strauch ist mit einem kräftigen Wurzelstock ausgestattet. Er wächst vor allem auf steinigen und trockenen Böden auf bis zu 1000 Metern Höhe. Sideritis Scardica enthält neben ätherischen Ölen zahlreiche weitere sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Gerbstoffe, die u.a. für das Aroma und den mild-würzigen zitronigen Geschmack verantwortlich sind. Salus verwendet genau diese Sorte für seine Tees.

Entspannung pur

Der Tee lässt sich sehr gut mit Honig, Zimt oder Zitronensaft verfeinern und verspricht so einen besonderen Genuss. Der unverwechselbar mild-würzige Geschmack des Tees spiegelt die vielen Wochen wider, die die Teekräuter in der mediterranen Sonne Zeit hatten heranzuwachsen. Schon in der Antike genossen die griechischen Hirten deshalb den wohlschmeckenden Teeaufguss und sie konnten die Sorgen und Anstrengungen des Tages vergessen. Griechischer Bergtee ist ab Oktober auch in bewährter laborgeprüfter Salus-Qualität im Filterbeutel erhältlich und ergänzt die umfassende Serie an Monotees.

Aus Bio-Anbau zum Schutz der Natur

Die Nachfrage nach Griechischem Bergtee ist hoch. Um die Wildbestände zu schützen, verzichtet Salus auf Wildsammlung. Der Rohstoff für den Tee stammt aus kontrolliertem Bio-Anbau. Dadurch wird die dortige Pflanzenwelt nicht durch Pestizide belastet und sichert den Lebensunterhalt der Anbauerfamilien langfristig. Auch die Abfüllung des buschigen und voluminösen Griechischen Bergtees verlangt besondere Sorgfalt und ist Handarbeit. Der lose Salus Tee wird in den Wendelsteinwerkstätten abgefüllt. Dabei handelt es sich um zertifizierte Werk- und Förderstätten für Menschen mit Behinderung. Auch der neue Tee im Filterbeutel verlangte viel Entwicklungsarbeit um die technische Machbarkeit an den Maschinen sicher zu stellen.